Zu den Schülern Koekkoeks, die dauerhaft nach Kleve ziehen, gehört auch A. H. de Bruïne. Wie der Vater, ein Richter in Amsterdam, ist auch der Sohn ausgebildeter Jurist (Promotion 1832 in Leiden). Er widmet sich neben juristischer Tätigkeit der Malerei und beschickt Amsterdamer Ausstellungen. 1836 wird er Mitglied der Königlichen Akademie, 1839 Mitbegründer und erster Sekretär der Gesellschaft zur Beförderung der Bildenden Künste in Amsterdam. Von 1845 bis etwa 1869 lebt er in Kleve. Von hier aus reist er u.a. nach Paris. Er stellt in dieser Zeit auf den Klever Jahresausstellungen und auch in Amsterdam aus.
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