Mit seinem Bruder, dem Stilllebenmaler Hendrik Jan (Kampen 1822-1866 Kampen) hält sich C. H. Hein 1846 vorübergehend in Kleve auf. Der Sohn eines Theologen soll zunächst die Familientradition weiterführen. Wegen eines Gehörleidens muss er allerdings das Studium in Leiden aufgeben. Er kehrt nach Kampen zurück, widmet sich dort seiner Liebhaberei, der Zeichen- und Malkunst und lernt in Zwolle bei dem Maler Jacob Plugger.
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