Der vor allem als Zeichner und Lithograf tätige Jellé ist 1843 Sekretär des neubegründeten Kunstvereins. 1852 errichtet er in Kleve ein eigene Zeichenschule. Es entstehen einige Ansichten der Stadt und ihrer Umgebung, die als Lithografien verlegt einen guten Absatz finden. Bekannt ist die Panoramaansicht vom Hotel Maywald (Leihgabe Museum Kurhaus Kleve, Sammlung Angerhausen). Jellé geht später vermutlich nach Duisburg. Während seiner Zeit in Kleve beschickt er die hiesigen Sommerausstellungen. Er stattet den Salon des Friedrich-Wilhelm-Bades an der Kleve Tiergartenstraße (erbaut 1846) mit Landschaftsvignetten aus.
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