Pieter Caspar Christ entstammt einer in Nimwegener Familie und lernt bei seinem Vater Johannes Franciscus. Dieser betreibt ein Geschäft als Posamentier und malt aus Liebhaberei. Der Vater verfasst zwei Reisebeschreibungen (Ruhr und Rhein 1835, Limburg, Belgien 1841, letztere möglicherweise auch mit seinem Sohn). Die Reise an Rhein und Maas folgt der berühmten Reise des englischen Künstlers William Turner (1825). 1839 reist Christ an die Ahr. 1868 geht der Künstler nach Arnhem und malt in der Umgebung der Malerkolonie Oosterbeek von Johannes Warnardus Bilders. 1862-1864 hält er sich in Dresden auf. Später lebt er in Arnheim. Er arbeitet mit dem Tiermaler Wouter Verschuur zusammen, dessen Lehrer er wird.
Pieter Caspar Christ kopiert noch im im Jahr seiner Entstehung 1840 das Gemälde von B.C. Koekkoek "Die Große Buche von Schloss Moyland" und versetzt sie in eine Flusslandschaft. (Leihgabe Museum Het Valkhof, Nijmegen)
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